Über mich

Ich arbeite als (freie) Journalistin, Dozentin und wissenschaftliche Mitarbeiterin. Tätig war ich bei der Stadt Zürich, der Universität Zürich, der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK), der NZZ am Sonntag, dem Tages-Anzeiger, dem Züritipp, dem FRAME, dem Filmbulletin und dem Strassenmagazin Surprise.

Nach dem Studium der Anglistik, Filmwissenschaft und europäischen Volksliteratur habe ich meine Liz-Arbeit zur Funktion der Nacht im Film geschrieben. Sie ist in der Zentralbibliothek Zürich einsichtig unter dem Titel «Forms of Identity in the Night in Collateral, The Rocky Horror Picture Show, Who’s Afraid of Virginia Woolf, and Se7en». Meine Doktorarbeit schreibe ich zur Ästhetik des Zerfalls mit dem Arbeitstitel «In a State of Decay – The Poetics and Politics of Decay». Dabei untersuche ich, wie eine visuelle Ästhetik des Zerfalls in den letzten 130 Jahren als Werkzeug des politischen Widerstandes genutzt wurde.

Als Journalistin schreibe ich hauptsächlich über Serien, Filme, Musik und allgemeine Kulturthemen. Dabei ist es mir wichtig ein Werk in seinen kulturellen Kontext zu setzen und mit aktuellen politischen und sozialen Diskussionen zu verbinden. Wenn ich schreibe, halte ich mich an das Grundprinzip der «komprimierten Zeit». Ich arbeite mich tief in Themen hinein, damit die Leserin später eine konzise Zusammenfassung in einem Bruchteil der Zeit lesen kann.

Ausserdem halte ich Vorträge über popkulturelle Themen.